Dr. med. Joachim Mutter spricht auf dem AKASHA Congress 2016, Back2Health
„Neueste Erkenntnisse aus der UmweltMedizin“
Seit Jahren setzt sich mein geschätzter Kollege Dr. Mutter dafür ein, dass der Einfluss der heutigen UmWelt auf uns Menschen mehr Beachtung in der medizinischen Welt und auch im BewusstSein eines jeden Einzelnen findet. In seiner DetoxPraxis in Konstanz, wie auch in der Paracelcus Klinik Alronc in der Schweiz, behandelt er mitunter schwere Erkrankungen, die rein schulmedizinisch schon als austherapiert gelten. Also worauf dürfen wir bei uns und unseren Lieben achten und wie können wir potentielle KrankMacher reduzieren und sogar vermeiden? Eine spannende und informative Reise erwartet uns.
HauptGesundMacher – TherapieErfolge nach Dr. Mutter
1. HauptGesundMacher: Ernährung und VitalStoffe
- Ernährung – schon die halbe Miete
Ernährung spielt, wie allgemeinen schon bekannt, eine enorme Rolle bei der Erhaltung unserer GesundHeit. Biologische FrischKost, die frei von Schadstoffen ist, lässt sich wohl zweifelsfrei an erste Stelle dieser GesundHeitsCheckListe platzieren. Vor allem Gemüse, Salate und WildKräuter sollten auf dem SpeisePlan eines jeden HausHaltes stehen und ca. 70% unseres Essens ausmachen.
Die weiteren 30 % sollten optimalerweise aus Sprossen, HülsenFrüchten, Eigelb und nativen Ölen bestehen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung seien nur wenig Obst, Nüsse, Körner und Getreide empfehlenswert. Obst also nur in Maßen? Dr. Mutter stellt dar, dass keine Studie hat zeigen können, dass Obst gesund mache. Obst enthalte meistens viel Säure und FruchtZucker, was vielen gar nicht so gut bekäme.
Zusätzlich kämen zu einer therapeutisch ausgewogenen Ernährung noch NahrungsErgänzungen, wie Vitamine, Mineralien, Vitaminoide (z.B. NADH, Coenzym Q10), PflanzenHilfsStoffe (z.B. Curcumin), etc. hinzu. Das ist darauf zurückzuführen, dass die heutigen LebensMittel leider nicht annähernd den NährstoffGehalt besitzen, wie noch vor 100 Jahren. Der HauptGrund liegt in ausgelaugten und mit SchadStoffen belasteten Böden in der LandWirtschaft und gentechnisch verändertem SaatGut. Schwer erkrankte Menschen haben einen deutlich höheren NährstoffBedarf, so dass sich die Zugabe von NahrungsErgänzungen sehr bewährt haben.
Forscher haben sich auf die Suche nach dem Ort auf Erden gemacht, an dem sich die ältesten Generationen tummeln. In Okinawa (SüdJapan) gibt es anscheinend die meisten über 100-Jährigen. Was machen diese Menschen anders, dass sie dieses hohe Alter noch geistig und körperlich fit erreichen? Eine Verpflegung, die hauptsächlich aus komplexen KohlenHydraten besteht, wie z.B. SüßKartoffeln und allgemein Gemüse, überwiegend pflanzliches Eiweiß und nur wenig Fett.
Wenn wir ‚back in time‘ gehen, sehen wir selbst bei dem UrMenschen schon, dass er sich vor 3 Millionen Jahren vor allem von Gras und Kräutern ernährt haben soll. Also könnten wir uns rein theoretisch und auch praktisch im Falle eines ausverkauften SuperMarktes einfach auf die nächst beste Wiese setzen und drauf los futtern? Eine geniale Vorstellung, wie ich finde.
Auch vielzählige Studien konnten nachweisen, dass ein frischkostbetonter ErnährungsStil mit viel grüner Kost (Gras, Kräuter, Gemüse) bei Erkrankungen, wie Krebs, HerzInfarkten, ÜberGewicht, Rheuma, Müdigkeit, Diabetes, etc. am erfolgreichsten hilft.
- Glückliche MilchKühe von der Weide – nur eine Illusion?
hier geht es weiter: https://connectiv.events/dr-med-joachim-mutter-neueste-erkenntnisse-aus-der-umwe ltmedizin/
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Jeden Donnerstag stellt euch Akasha.tv in Kooperation mit https://connectiv.events exklusiv einen neuen Beitrag zur Verfügung. Den vollen Beitrag findet ihr hier: https://connectiv.events/dr-med-joachim-mutter-neueste-erkenntnisse-aus-der-umwe ltmedizin/
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Seit Jahren setzt sich mein geschätzter Kollege Dr. Mutter dafür ein, dass der Einfluss der heutigen UmWelt auf uns Menschen mehr Beachtung in der medizinischen Welt und auch im BewusstSein eines jeden Einzelnen findet. In seiner DetoxPraxis in Konstanz, wie auch in der Paracelcus Klinik Alronc in der Schweiz, behandelt er mitunter schwere Erkrankungen, die rein schulmedizinisch schon als austherapiert gelten. Also worauf dürfen wir bei uns und unseren Lieben achten und wie können wir potentielle KrankMacher reduzieren und sogar vermeiden? Eine spannende und informative Reise erwartet uns.
HauptGesundMacher – TherapieErfolge nach Dr. Mutter
1. HauptGesundMacher: Ernährung und VitalStoffe
- Ernährung – schon die halbe Miete
Ernährung spielt, wie allgemeinen schon bekannt, eine enorme Rolle bei der Erhaltung unserer GesundHeit. Biologische FrischKost, die frei von Schadstoffen ist, lässt sich wohl zweifelsfrei an erste Stelle dieser GesundHeitsCheckListe platzieren. Vor allem Gemüse, Salate und WildKräuter sollten auf dem SpeisePlan eines jeden HausHaltes stehen und ca. 70% unseres Essens ausmachen.
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Zusätzlich kämen zu einer therapeutisch ausgewogenen Ernährung noch NahrungsErgänzungen, wie Vitamine, Mineralien, Vitaminoide (z.B. NADH, Coenzym Q10), PflanzenHilfsStoffe (z.B. Curcumin), etc. hinzu. Das ist darauf zurückzuführen, dass die heutigen LebensMittel leider nicht annähernd den NährstoffGehalt besitzen, wie noch vor 100 Jahren. Der HauptGrund liegt in ausgelaugten und mit SchadStoffen belasteten Böden in der LandWirtschaft und gentechnisch verändertem SaatGut. Schwer erkrankte Menschen haben einen deutlich höheren NährstoffBedarf, so dass sich die Zugabe von NahrungsErgänzungen sehr bewährt haben.
Forscher haben sich auf die Suche nach dem Ort auf Erden gemacht, an dem sich die ältesten Generationen tummeln. In Okinawa (SüdJapan) gibt es anscheinend die meisten über 100-Jährigen. Was machen diese Menschen anders, dass sie dieses hohe Alter noch geistig und körperlich fit erreichen? Eine Verpflegung, die hauptsächlich aus komplexen KohlenHydraten besteht, wie z.B. SüßKartoffeln und allgemein Gemüse, überwiegend pflanzliches Eiweiß und nur wenig Fett.
Wenn wir ‚back in time‘ gehen, sehen wir selbst bei dem UrMenschen schon, dass er sich vor 3 Millionen Jahren vor allem von Gras und Kräutern ernährt haben soll. Also könnten wir uns rein theoretisch und auch praktisch im Falle eines ausverkauften SuperMarktes einfach auf die nächst beste Wiese setzen und drauf los futtern? Eine geniale Vorstellung, wie ich finde.
Auch vielzählige Studien konnten nachweisen, dass ein frischkostbetonter ErnährungsStil mit viel grüner Kost (Gras, Kräuter, Gemüse) bei Erkrankungen, wie Krebs, HerzInfarkten, ÜberGewicht, Rheuma, Müdigkeit, Diabetes, etc. am erfolgreichsten hilft.
- Glückliche MilchKühe von der Weide – nur eine Illusion?
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