Weitere Informationen online unter:
http://www.orthomolekularia.info/
Darmsanierung. Gesundheitstipps zum Darm & Nahrungsergänzungsmitteln vom Arzt Peter-Hansen Volkmann
Interviewfragen:
• Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, wie wichtig der Darm für unsere Gesundheit ist. Was macht den Darm so bedeutsam?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=28s
• Bei welchen Beschwerden sollte man hellhörig werden und an seinen Darm denken?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=2m49s
• Sie empfehlen eine Darmsanierung, was ist denn überhaupt eine Darmsanierung?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=4m55s
• Was sollte man bei einer Darmsanierung beachten?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=7m39s
Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, wie wichtig der Darm für unsere Gesundheit ist. Was macht den Darm so bedeutsam?
Stichworte: Der Tod sitzt im Darm. Der Darm hat die größte Kontaktfläche zur Außenwelt, ist unser größtes Abwehrorgan. Alle Nährstoffe, die wir für den Erhalt unseres Körpers nutzen, beziehen wir über den Darm.
Es gibt viele Wechselwirkungen mit anderen Körperregionen über Meridiane zu Muskeln, Gelenken und Organen etc.
Z.B. Knieschmerzen wie ein Patellaspitzensyndrom, besonders wenn sie vorne sind, weisen auf Störungen im Diünndarm hin. Schmerzen außen am Oberschenkel und Knie weisen auf Dickdarmprobleme - obwohl der Stuhlgang normal ist für den Patienten!.
Bei welchen Beschwerden sollte man hellhörig werden und an seinen Darm denken?
Natürlich bei allen klassischen Verdauungsproblemen: Blähungen, Aufstoßen, Übelkeit, Bauchweh bei Kindern, Unverträglichkeit von Speisen, unregelmäßiger Stuhlgang, Durchfall, Verstopfung bzw. Obstipation usw.
Aber auch bei vielen Problemen, die auf den ersten Blick nichts mit dem Darm zu tun haben, liegt die Ursache in einer chronischen, d.h. lange bestehenden Darmstörung: Allergien, Schmerzen, Neurodermitis, Rheuma usw. Im Prinzip sind alle chronischen Krankheiten mit dem Darm und der Verdauungsleistung sowie mit der Art der Ernährung des Patienten verknüpft.
Was kann jeder für seinen Darm tun?
• gesunde Ernährung (frisch, viel Obst und Gemüse, am besten reine Bio-Qualität aus der Region, keine chemischen oder "naturidentischen" Zusatzstoffe)
• gründliches Kauen, in Ruhe essen
• genügend Schlaf / Stressabbau bzw. Stressmanagement
• ausreichend Bewegung an der frischen Luft
• Entgiftung und Ausleitung von Stoffwechselschlacken aus Darm und Körper
• eine umfassende Darmsanierung
Sie empfehlen Sie den meisten Ihrer Patienten eine orthomolekulare Darmsanierung. Warum?
Gesunde Frischkost-Nahrung ist wichtig, reicht aber meistens selbst in Bioqualität nicht. Nur wenn Nahrungsmittel im Darm korrekt aufgeschlossen und verarbeitet werden, können wir gut mit Nährstoffen versorgt werden. Bei fast allen meinen Patienten lassen sich chronische Darmstörungen mit der Applied Kinesiology - AK feststellen. Und zwar unabhängig davon, welche Beschwerden sie zu mir in die Praxis geführt haben!
Umgekehrt lässt sich regelmäßig beobachten, dass die unterschiedlichsten Beschwerden im Verlauf der Entgiftung und Darmsanierung sich reduzieren und verschwinden. Das sehe ich nicht nur in meiner Praxis, sondern das wurde auch durch Studien weltweit bestätigt. Die Orthomolekulare Darmsanierung wirkt sich sehr positiv im gesamten Körper aus.
- Die Patienten werden wacher und aktiver
- Sie haben einen besseren Appetit auf gesündere Lebensmittel, eine bessere Verdauung und einen besseren Stuhlgang
- Sie haben signifikant weniger Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Fehlhaltung, Gelenkblockaden usw., die sich unter der Therapie völlig in Wohlgefallen auflösen können.
Worauf sollte man bei einer Darmsanierung achten?
• Keine belastenden Zusatzstoffe, d.h. eine Darreichungsform in Kapseln mit Pulvern oder Ölen OHNE Zusatzstoffe wählen.
- nicht als Tabletten, Dragees etc., Flüssige Formen enthalten meist Aromen, Stabilisatoren, Lösungsvermittler usw., die ihrerseits zu Allergien führen können. Insbesondere sollten keine Stoffe enthalten sein, die als Allergie-Auslöser bekannt sind. D.h. das am häufigsten eine hypoallergene Orthomolekulare Darmsanierung - ODS zum Ziel führt.
• effektive Kombination und ausreichende Menge der „richtigen" Symbionten / Keime, wie Milchsäurebakterien und lebensfähige Stuhlsymbionten.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ihr Peter-Hansen Volkmann
Arzt für Naturheilverfahren, Allgemein- und Sportmedizin
www.naturheilkunde-volkmann.de
Kücknitzer Hauptstraße 53,
23569 Lübeck,
Telefon 0451 - 30 23 10
http://www.orthomolekularia.info/
Darmsanierung. Gesundheitstipps zum Darm & Nahrungsergänzungsmitteln vom Arzt Peter-Hansen Volkmann
Interviewfragen:
• Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, wie wichtig der Darm für unsere Gesundheit ist. Was macht den Darm so bedeutsam?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=28s
• Bei welchen Beschwerden sollte man hellhörig werden und an seinen Darm denken?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=2m49s
• Sie empfehlen eine Darmsanierung, was ist denn überhaupt eine Darmsanierung?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=4m55s
• Was sollte man bei einer Darmsanierung beachten?
http://youtu.be/-Kycyetv-F0?t=7m39s
Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, wie wichtig der Darm für unsere Gesundheit ist. Was macht den Darm so bedeutsam?
Stichworte: Der Tod sitzt im Darm. Der Darm hat die größte Kontaktfläche zur Außenwelt, ist unser größtes Abwehrorgan. Alle Nährstoffe, die wir für den Erhalt unseres Körpers nutzen, beziehen wir über den Darm.
Es gibt viele Wechselwirkungen mit anderen Körperregionen über Meridiane zu Muskeln, Gelenken und Organen etc.
Z.B. Knieschmerzen wie ein Patellaspitzensyndrom, besonders wenn sie vorne sind, weisen auf Störungen im Diünndarm hin. Schmerzen außen am Oberschenkel und Knie weisen auf Dickdarmprobleme - obwohl der Stuhlgang normal ist für den Patienten!.
Bei welchen Beschwerden sollte man hellhörig werden und an seinen Darm denken?
Natürlich bei allen klassischen Verdauungsproblemen: Blähungen, Aufstoßen, Übelkeit, Bauchweh bei Kindern, Unverträglichkeit von Speisen, unregelmäßiger Stuhlgang, Durchfall, Verstopfung bzw. Obstipation usw.
Aber auch bei vielen Problemen, die auf den ersten Blick nichts mit dem Darm zu tun haben, liegt die Ursache in einer chronischen, d.h. lange bestehenden Darmstörung: Allergien, Schmerzen, Neurodermitis, Rheuma usw. Im Prinzip sind alle chronischen Krankheiten mit dem Darm und der Verdauungsleistung sowie mit der Art der Ernährung des Patienten verknüpft.
Was kann jeder für seinen Darm tun?
• gesunde Ernährung (frisch, viel Obst und Gemüse, am besten reine Bio-Qualität aus der Region, keine chemischen oder "naturidentischen" Zusatzstoffe)
• gründliches Kauen, in Ruhe essen
• genügend Schlaf / Stressabbau bzw. Stressmanagement
• ausreichend Bewegung an der frischen Luft
• Entgiftung und Ausleitung von Stoffwechselschlacken aus Darm und Körper
• eine umfassende Darmsanierung
Sie empfehlen Sie den meisten Ihrer Patienten eine orthomolekulare Darmsanierung. Warum?
Gesunde Frischkost-Nahrung ist wichtig, reicht aber meistens selbst in Bioqualität nicht. Nur wenn Nahrungsmittel im Darm korrekt aufgeschlossen und verarbeitet werden, können wir gut mit Nährstoffen versorgt werden. Bei fast allen meinen Patienten lassen sich chronische Darmstörungen mit der Applied Kinesiology - AK feststellen. Und zwar unabhängig davon, welche Beschwerden sie zu mir in die Praxis geführt haben!
Umgekehrt lässt sich regelmäßig beobachten, dass die unterschiedlichsten Beschwerden im Verlauf der Entgiftung und Darmsanierung sich reduzieren und verschwinden. Das sehe ich nicht nur in meiner Praxis, sondern das wurde auch durch Studien weltweit bestätigt. Die Orthomolekulare Darmsanierung wirkt sich sehr positiv im gesamten Körper aus.
- Die Patienten werden wacher und aktiver
- Sie haben einen besseren Appetit auf gesündere Lebensmittel, eine bessere Verdauung und einen besseren Stuhlgang
- Sie haben signifikant weniger Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Fehlhaltung, Gelenkblockaden usw., die sich unter der Therapie völlig in Wohlgefallen auflösen können.
Worauf sollte man bei einer Darmsanierung achten?
• Keine belastenden Zusatzstoffe, d.h. eine Darreichungsform in Kapseln mit Pulvern oder Ölen OHNE Zusatzstoffe wählen.
- nicht als Tabletten, Dragees etc., Flüssige Formen enthalten meist Aromen, Stabilisatoren, Lösungsvermittler usw., die ihrerseits zu Allergien führen können. Insbesondere sollten keine Stoffe enthalten sein, die als Allergie-Auslöser bekannt sind. D.h. das am häufigsten eine hypoallergene Orthomolekulare Darmsanierung - ODS zum Ziel führt.
• effektive Kombination und ausreichende Menge der „richtigen" Symbionten / Keime, wie Milchsäurebakterien und lebensfähige Stuhlsymbionten.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ihr Peter-Hansen Volkmann
Arzt für Naturheilverfahren, Allgemein- und Sportmedizin
www.naturheilkunde-volkmann.de
Kücknitzer Hauptstraße 53,
23569 Lübeck,
Telefon 0451 - 30 23 10
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